Soundcore Motion X500 im Test (2024)

Der Motion X500 von Soundcore kann zu einem treuen Begleiter werden – wenn die Voraussetzungen stimmen. Doch obwohl dieser Rahmen eng gesteckt ist, kann der Bluetooth-Lautsprecher innerhalb dessen überzeugen. Darüber hinaus bietet die dazugehörige App einen wirklichen Mehrwert.

Inhaltsverzeichnis

  1. Lautsprecher mit Mehrwert-App mag es lieber etwas leiser
  2. Design, Verarbeitung und Preis
    1. Baggersee-geeignet
  3. Konnektivität und Laufzeiten
    1. Zufriedenstellende Laufzeiten
  4. Vielfältige Einstellungen per Soundcore-App
  5. Klang
    1. Eigene Presets mit weniger Möglichkeiten
  6. Fazit

Design, Verarbeitung und Preis

Wird der Motion X500 zum ersten Mal aus seinem Kartonschuber befreit, versprüht seine Erscheinung mit dem Henkel zunächst ein wenig den Charme einer älteren Handtasche, wobei das Gewicht von 1,6 kg dieser entgegenstehen dürfte. Bei näherer Betrachtung hingegen entpuppt sich der neue Abkömmling der zum Peripherie-Spezialisten Anker gehörenden Marke als eine gelungene Mischung aus Retro-Design und Moderne. Wäre dieser in Mintgrün oder dem typischen Türkis gehalten, könnte er trotz seiner Größe von 191 × 81 × 228 mm ebenso als Neuauflage des guten alten Kofferradios durchgehen. So weit hat es Soundcore dann (leider) doch nicht kommen lassen und bietet den Klanggeber wie das vorliegende Testgerät in Schwarz sowie in Blau und Rosa an. Der Hersteller nennt dafür einen UVP von 170 Euro, der Straßenpreis hat sich mittlerweile jedoch bei rund 110 Euro eingependelt.

Auch bei den verwendeten Materialien hat Soundcore nicht gespart, wobei Metall und Kunststoff sinnvoll eingesetzt werden und sich im Verhältnis der Verwendung die Waage halten. So sind beim Motion X500 sowohl das in Front einen Teil der Treiber schützende Gitternetz mit dem sich leicht hervorhebenden Hersteller-Logo wie auch der Henkel aus Metall, die Rück- und Oberseite sowie der Boden dagegen aus Kunststoff gefertigt. Diese Umsetzung kommt vor allem dem Gewicht zugute und lässt den Lautsprecher portabel bleiben. Beide Materialien sorgen zusammen für eine hohe Stabilität und auch die Verarbeitung kann überzeugen: Alle Komponenten fügen sich mit geringen Spaltmaßen ineinander und lassen den Klanggeber wie aus einem Guss erscheinen.

Baggersee-geeignet

Damit sich der Testkandidat auch nicht vor Wind und Wetter fürchten muss, ist er mit einem Wasserschutz nach IPX7 ausgestattet, der ihn gegenüber einem zeitweiligen Untertauchen in Süßwasser von bis zu einem Meter für eine Dauer von 30 Minuten schützen soll. Somit eignet sich der Motion X500 auch für die musikalische Untermalung am heimischen Pool, am Planschbecken oder an der Badewanne. Ein Schutz gegen Staub ist dagegen nicht ausgewiesen.

Auf der leicht abgeschrägten Oberseite, vom Hersteller werbewirksam „Sky Channel“ benannt, befinden sich neben dem mit einem LED-Ring versehenen Höchtöner, auf den später noch genauer eingegangen wird, sechs beleuchtete und mit guten Druckpunkten versehene Tasten zur schnellen Bedienung. Zu ihnen gehören neben dem Einschaltknopf, dem Schalter für die Bluetooth-Verbindung und der Schaltfläche für Klangeinstellungen auf der linken Seite genauso die bekannte Lautstärkeregelung und die Wiedergabetaste auf der rechten Seite. Die Wiedergabetaste ist dabei mehrfach belegt: Einmaliges Drücken startet oder pausiert, ein doppelter Druck springt dagegen zum nächsten und ein dreifacher zum vorherigen Titel. Beim Vor- oder Zurückspringen über mehrere Titel hinweg ist also ein gewisses Rhythmusgefühl erforderlich – sonst weiß der Nutzer nie, wo er landet. In diesem Fall empfiehlt es sich, auf das Quellgerät zurückzugreifen.

Auf der Rückseite des Motion X500 befindet sich, gut geschützt hinter einer Gummilasche, der USB-C-Anschluss, über den der Lautsprecher aufgeladen werden kann. Für das nötige Netzteil muss der Käufer allerdings selbst sorgen. Lediglich ein entsprechendes, aber mit 60 cm nicht allzu langes USB-C-Kabel und eine Kurzanleitung liegen der Verpackung bei.

Konnektivität und Laufzeiten

Der Motion X500 lässt sich nur per Bluetooth mit Inhalten versorgen, ein analoger Eingang bleibt dem größeren Bruder Motion X600 vorbehalten. Ebenso wenig werden USB-Speichermedien zur Einspeisung unterstützt.

Die Grundlage für die drahtlose Ansteuerung bildet Bluetooth in Version 5.3, das auch die beiden Codecs SBC und AAC, nicht aber aptX unterstützt. Darüber hinaus versteht sich der Lautsprecher auf Sonys LDAC-Standard, womit hochauflösende Inhalte ebenfalls wiedergegeben werden können. Somit ist der Motion X500 obendrein HiRes-zertifiziert. Ebenso lassen sich zwei Einheiten des Lautsprechers zu einem Stereo-Paar koppeln, was laut Soundcore auch mit dem Motion X600 möglich sein soll. Dank des eingebauten Mikrofons lässt sich der Testkandidat bei entsprechendem Quellgerät außerdem als Freisprecheinrichtung für Telefongespräche oder für Voice- und Videochats heranziehen.

Die maximale Reichweite wird von Soundcore mit 100 m angegeben, wobei hier auch die Sendeleistung des Quellgerätes eine wichtige Rolle spielt. Im Test konnte der Motion X500 an einem Pixel 7, Pixel 6, Pixel 4a und älteren Nokia 7 Plus überzeugen: Über zwei Etagen mit einer alten Stahlbetondecke und mehreren Wänden dazwischen waren 15 m Luftlinie kein Problem, im Garten und damit bei freier Strecke brach die Verbindung selbst nach 40 m nicht ab. Bei den angegebenen Werten bleibt ebenso zu berücksichtigen, dass die Nutzung des LDAC-Codecs die Reichweite einschränken kann.

Zufriedenstellende Laufzeiten

Gleiches gilt für die Laufzeiten, bei denen der über eine Kapazität von 4.900 mAh verfügende Stromspeicher laut Hersteller bei einer Lautstärke von 50 Prozent nach spätestens 12 Stunden wieder ans Stromnetz angeschlossen werden muss. Im Test konnte der Motion X500 bei leichter Hintergrundbeschallung und normalen Inhalten den angegebenen Wert sogar deutlich übertreffen. Wie bei der Reichweite gilt auch hier, dass der LDAC-Codec für eine Verkürzung sorgen kann. Eine Ladestandanzeige besitzt der Klanggeber nicht, lediglich der Power-Button blinkt bei sehr niedrigem Ladestand rot auf.

Über die Dauer des Ladevorganges macht Soundcore verschiedene Angaben: Bei einem Ladegerät mit einer Leistung von 15 Watt soll der Akku mal nach fünf, mal nach sechs Stunden aufgeladen sein. Doch egal welcher Wert am Ende stimmt: Schnell ist der Lautsprecher dabei nicht. Im Gegensatz zu manchem Konkurrenzprodukt kann der Stromspeicher zudem nicht zum Aufladen anderer Geräte und damit als Powerbank eingesetzt werden.

Vielfältige Einstellungen per Soundcore-App

Zur komfortableren Bedienung des Lautsprechers stellt Soundcore die gleichnamige App bereit, die für Android und iOS erhältlich ist. Darüber lässt sich unter anderem der 9-Band-Equalizer einstellen, bei dem nicht nur die Stärke der Anhebung oder Absenkung der jeweiligen Frequenz um jeweils 8 dB möglich ist, sondern auch die Frequenz selbst. So kann die Tonausgabe genau den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Die Farben der Klangvorgaben lassen sich ebenfalls hierüber einstellen, die dann auf dem bereits beschriebenen LED-Ring angezeigt werden. Neben all diesen Funktionen gibt die App zudem jederzeit Auskunft über den Füllstand des Akkus.

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Darüber hinaus bieten auch die Einstellungen vielfältige Möglichkeiten, um auf die Arbeitsweise des Motion X500 Einfluss zu nehmen: So lässt sich hier nicht nur auf den höher auflösenden LDAC-Codec umschalten, sondern ebenso die Helligkeit des bereits erwähnten Lichtkreises regeln. Letzterer kann auf Wunsch ganz ausgeschaltet werden. Im Übrigen ist es möglich, die automatische Abschaltung zum Stromsparen einzustellen. Ebenso kann der deutlich zu laute Systemton beim Ein- und Ausschalten deaktiviert werden, um bei abendlicher Nutzung für leise Einschlafmusik nicht alle anderen sich im Haus befindlichen Personen aufzuschrecken.

Klang

Mit seinen drei Breitbandlautsprechern und zwei passiven Radiatoren soll der Motion X500 über eine Leistung von 40 Watt bei einem Frequenzgang von 50 Hz bis 40 kHz verfügen. Der hohe Frequenzgang dürfte dabei jedoch eher werbewirksamer Natur sein, als dass er in dieser Geräteklasse wirklich einen klanglichen Vorteil bieten würde.

Wie bei solchen Lautsprechern üblich, können sie allen Werbeversprechen zum Trotz eine hochwertige Stereo-Anlage nicht wirklich ersetzen, eignen sich aber durchaus für eine musikalische Hintergrundbeschallung. Hier macht der Motion X500 keine Ausnahme, erledigt diese Arbeit allerdings gut. Direkt vor dem Lautsprecher sitzend ist, wenn auch nur in geringer Ausprägung, ein Stereo-Effekt wahrnehmbar, der jedoch schwindet, sobald man sich mehr als einen Meter vom Klangerzeuger entfernt. Wie sich zwei zu einer Stereo-Einheit gekoppelte Motion X500 in dieser Hinsicht verhalten, konnte mangels eines zweiten Geräts nicht getestet werden.

In der Grundeinstellung, in den Optionen „Soundcore Classic“ genannt, liefert der Lautsprecher einen neutralen, für diese Geräteklasse aber recht lustlosen Klang, der sich allerdings vor allem für die Wiedergabe von Stimmen eignet. Etwas mehr Spaß kommt mit „Räumliche Dynamik“ auf, bei der besonders die tieferen Frequenzen verstärkt werden. Etwas räumlicher soll es mit „Räumliche Signatur“ werden, wobei dieses Preset, wie so oft, recht künstlich klingt.

Eigene Presets mit weniger Möglichkeiten

Zusätzlich zu den Voreinstellungen können mittels des bereits beschriebenen 9-Band-Equalizers eigene Klangeinstellungen vorgenommen werden, wobei die vorhandenen Presets nicht als Grundlage dafür herangezogen werden können. Verwunderlich ist zudem, dass mit den eigenen Einstellungen keine so kräftige Tieftonwiedergabe erreicht werden kann, wie es bei „Räumliche Dynamik“ der Fall ist. Hier wäre eine separate Loudness-Funktion für die leisere Wiedergabe eine gute Ergänzung.

Mit steigender Lautstärke nehmen die klanglichen Qualitäten des Motion X500 allerdings ab, ab etwa 50 Prozent werden die Tieftonanteile deutlich hörbar reduziert und auch die Dynamik schwindet – der Klang wirkt ab diesem Punkt eher wie ein zäher Brei. Die Lautstärke lässt sich dann zwar weiter erhöhen, das Musikhören macht aber durch die zunehmenden Verzerrungen immer weniger Spaß. Somit ist der X500 eher ein Freund der gemächlicheren Töne als ein Party-Löwe, hierfür dürfte dem Klanggeber zu schnell die Luft ausgehen.

Fazit

Der Motion X500 von Soundcore kann ein interessanter kompakter und damit portabler Lautsprecher sein – wenn die Voraussetzungen stimmen. Dank des stabilen Tragegriffes ist er schnell mit in den heimischen Garten genommen und kann dank des Wasserschutzes sogar direkt neben das Planschbecken gestellt werden. Aber auch bei der Gartenarbeit könnte er zur musikalischen Untermalung eine gute Figur abgeben und bräuchte zudem keine Angst vor dem Wasserschlauch oder der Gießkanne zu haben. Dabei ist das Verhältnis zwischen den für eine gute Stabilität gewählten Materialien und dem daraus resultierenden Gewicht noch gut gewählt, was den Lautsprecher widerstandsfähig macht. Sowohl die hohen Laufzeiten wie auch die Reichweite zum Quellgerät geben ebenfalls keinen Anlass zur Kritik. Auf Wunsch können zwei Geräte zu einer Stereo-Einheit verbunden werden.

Klanglich kann der X500 ebenfalls überzeugen, zumindest bis zu einem gewissen Grad: In den heimischen vier Wänden oder im Garten bei bis zu mittlerer Lautstärke bietet er auf Wunsch den für mobile Lautsprecher dieser Größe gewohnten Klang: bassbetont und druckvoll. Ist dies weniger der Fall, stehen über die Presets ein eher neutraler Modus und der künstliche Raumklang zur Verfügung. Wer selber Hand anlegen möchte, kann sich mit der dazugehörigen Mobil-App am 9-Band-Equalizer austoben, der ebenfalls viele Möglichkeiten bietet. Als Quelle wird allerdings nur Bluetooth 5.3 unterstützt, dafür jedoch auch Sonys LDAC-Codec. Auf aptX muss hingegen verzichtet werden.

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Mit der Lautstärke sollte es dabei allerdings nicht übertrieben werden, denn bereits bei halbem Maximalpegel nimmt die Dynamik hörbar ab und die Ausgabe verwandelt sich in einen zähen Brei, bei dem auch erste Verzerrungen auftreten. Die beste Figur macht der Lautsprecher daher bei moderater Hintergrundbeschallung.

Passen die Fähigkeiten des Motion X500 zu den eigenen Anforderungen, kann der Lautsprecher zu einem treuen Begleiter in Sachen Audio-Inhalten werden. Der vom Hersteller genannte UVP von 170 Euro ist dabei sehr ambitioniert, es gab aber auch schon Angebote für unter 130 Euro.

ComputerBase wurde der Motion X500 leihweise von Soundcore für diesen Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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Soundcore Motion X500 im Test (2024)

FAQs

Does Soundcore have good sound quality? ›

Should you buy the Anker Soundcore? The Anker Soundcore is without a doubt one of the best speakers you can get if your upper limit is $50. The sound-to-size ratio is great and it has the sound quality of a speaker twice its size.

Why is my Soundcore not working? ›

1) "Forget" the headphones in your device's Bluetooth history. 2) Reset the headphones. 3) Try connecting the headphones with another device. If you have additional questions, please contact Soundcore customer support at Service@soundcore.com for further assistance.

Does Anker Soundcore have a microphone? ›

The Soundcore speaker is designed primarily for listening to music, and the mic is not designed to be a main feature of the speaker, but a side benefit. The speaker is indeed designed to be hands-free, but the user must speak directly towards the speaker.

How to check Soundcore case battery? ›

- When three LED lights are white, the case is on more than 70% battery. - When the left two LED lights are white and the right LED is off, the case is on 30%-70%. - When the left LED is white and the right two LED's are off, the case is on 5%-30%.

How do I know if Soundcore is fully charged? ›

- When fully charged, all LED indicators are steady white for 1 minute. - Unplug after fully charged: All LEDs are turned off. If you have additional questions, please contact Soundcore customer support at service@soundcore.com for further assistance.

Why is Soundcore so cheap? ›

Anker Soundcore Space One

They sacrifice things like premium materials and some high-end features to keep the price down, and while they're active noise-cancellation capabilities and overall sound quality aren't as good, either, they're not that much worse.

Is Soundcore a Chinese company? ›

Soundcore is located in Shenzhen, Guangdong, China .

Why is Soundcore volume so low? ›

It could be because of the speaker's battery, the device connected with the speaker, the audio source, and so on. If your Soundcore's volume is too low, please try these steps: Confirm that Soundcore is fully charged. Reset Soundcore by holding the Bluetooth button for 5-8 seconds.

Why does my Soundcore keep cutting out? ›

Normally the Bluetooth signal might be affected by obstructions, such as clothes, walls, pillars, home appliances, Wi-Fi, etc. The issue of voices cutting in and out is also affected by the battery life and Bluetooth range.

What does red light on Anker Soundcore mean? ›

Charging: Steady red. Fully charged: Off. Power on: Flashes white 3 times quickly, then turns on.

How loud is soundcore motion? ›

It still gets pretty loud for a small speaker, although there's some compression as you push it to max volume. Portable design. IPX7 rating for water resistance.

Is Anker Soundcore good for music? ›

The Soundcore Motion 300 is Anker's answer to that Bose speaker. Around the same size as the Bose, it doesn't sound quite as good, but it sounds impressive for its compact size and costs only $80. As a result, we've awarded it a CNET Editors' Choice as a strong value pick in the portable Bluetooth speaker category.

Does soundcore motion have aux input? ›

The soundcore Motion X600 speaker supports both Bluetooth mode and AUX mode. Please note that Motion X600 is compatible with 3-pin AUX cables.

How do you know when Soundcore motion boom is fully charged? ›

- Solid red light while charging. - Solid white light when fully charged. Will Motion Boom Plus sink if it is dropped in water? 1) Turn on 2 Motion Boom Plus speakers and connect either one to your device via Bluetooth.

How do I check my Anker battery level? ›

The Led light wheel shows the remaining battery by pressing the button for 1 second; The indicators will flash in sequence white when recharging.

How do I check the battery on my earbud case? ›

If the earbuds are inside the case, the status light on the outside or in between the buds with the lid open (depending on the model of AirPods you own) will show you the battery status. Green means fully charged, and amber indicates that less than one full charge remains.

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